Über uns!

Wir sind das Burghard Stöver Team!

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Gestatten: Burghard Stöver!

Vor allem bin ich: ein menschenfreundlicher Berater. Meine Grundeinstellung: Ich lasse mich zu 100 % auf jede:n Kund:in ein – und zwar für den Rest meines Lebens. Ich höre immer wieder zu, was wichtig ist, und justiere jede Geldanlage neu.

Seit drei Jahrzenten Firmengründer und – zusammen mit meiner Frau Petra – Inhaber, davor Leiter der Baufinanzierung einer großen Bausparkasse, brenne ich für das Thema Finanzbildung. Meine erste solide kaufmännische Ausbildung hat mir mein Vater, selbst Unternehmer, als Junge in seinem Betrieb gegeben.

Meine Burghard-Stöver-Methode ist einzigartig, mathematisch begründet und narrensicher. Wenn alle Regeln der Methode eingehalten werden, garantiere ich den Gewinn. Jede:r kann meinen Finanztipps, die für alle transparent im Buch „Crash!“ stehen, unkompliziert folgen.

Es schmerzt mich, wenn Chancen nicht genutzt werden. Als authentischer Berater und emotionaler Mensch will ich für meine Kund:innen nur das Beste – und schlafe nicht gut, falls das einmal kurzzeitig nicht gelingt. Ich bin für für jede:n Kund:in da, auch wenn es stürmisch wird. Mein Team und ich steuern jede Geldanlage optimal.

Wir sind das Team hinter der Burghard Stöver Methode

Carsten Blumenröder (Der Besonnene)

Entwicklung – Umsetzung und Absicherung individueller Anlagestrategien

Wir sind schnell. Das macht mir besonderen Spaß. Und damit meine ich nicht die reine Geschwindigkeit, sondern die kurzen Entscheidungswege im Team. Die Art, wie wir professionelle Entscheidungen treffen, gefällt mir. Immer im Blick: Das individuelle Bedürfnis, denn wir wollen unsere Kund:innen schließlich mit auf die Reise nehmen – wir gestalten nachvollziehbare Vereinbarungen, an die sich alle halten. Das ist unser Sinn und Zweck. „Gemeinsam mehr erreichen“. Hinter diesem Prinzip stehe ich. Passgenaue Anlagekonzepte sind der eine Teil, aber das Verständnis für die gemeinsame Sache zwischen Kund:in und Berater:in muss vorhanden sein.

Ich finde es immer wieder spannend zu sehen, wie Anleger:innen in Crash-Situationen reagieren. In der Bank, in der ich vor meiner Karriere als Vermögensberater bei SHP arbeitete, herrschte bei Kursrückgängen das pure Chaos. Alle Kund:innen wollten meinen Rat, und zwar jetzt und sofort. Einige wollte nur noch raus aus dem Markt, waren von Angst getrieben. Sie hatten Angst um ihr Geld. Alles verständlich, aber Emotionen gehören nicht in eine Kapitalanlage.

Zu Beginn meiner Tätigkeit 2015 bei SHP war ich sehr überrascht, wie besonnen unsere Kund:innen mit Kursrückgängen umgehen. Sie sind entspannt, weil sie wissen, dass „Fonds-Guard“ auf ihre Anlage aufpasst. Zusammen mit den Berater:innen wird schon beim Kauf von Investmentfonds besprochen, wann der Ausstieg erfolgt. Somit ist das emotionale Thema „wann wird verkauft“ in eine Situation gelegt, in der die Kund:innen in Ruhe über den Exit nachdenken können – ganz ohne Emotionen.

Als es im Juni 2016 infolge der Brexit-Entscheidung wieder zu heftigen Kursreaktionen kam, war ich schon Teil des SHP-Teams. Der DAX stürzte zu Beginn fast um zehn Prozent ab, beruhigte sich aber im Laufe des Tages. Kundenanrufe bei mir: Einer, und der wollte kaufen!

Andreas Geis (Der Visionär)

Industrie- und Gewerbeversicherungen –  gewerbliches Risikomanagement –  Unternehmensfinanzierungen

Wir leben bei SHP ein kollegiales, beinahe familiäres Miteinander. Das gefällt mir und ich bekomme immer wieder Rückmeldungen von unseren Kund:innen, die dieses Klima beim Betreten der Büroräume oder auch am Telefon als überaus positiv wahrnehmen. Es gibt zusätzliche Sicherheit zu wissen, dass im Team alle aufeinander vertrauen. Außerdem sind wir häufig der erste Ansprechpartner in schwierigen Situationen. Wir helfen und schützen Existenzen. Dies bringt ein tiefes und vertrauensvolles Verhältnis zu unseren Kund:innen, was sich in der täglichen Kommunikation widerspiegelt. Mein Motto lautet: „Egal was du machst, mach es richtig und mach es gut.“ Und mir macht es Spaß, wenn wir uns im Interesse unserer Kund:innen im Markt positionieren und auch mal die „großen“ Unternehmen ärgern. Wir finden immer interessante Wege.

Christian Heß (Der Stratege)

Finanzierung – Altersvorsorge – Arbeitskraftabsicherung – Krankenversicherung

Mir gefällt es, dass wir im Team immer wieder neuen Herausforderungen gegenüberstehen. Gesetze ändern sich ständig, neue Auflagen oder Tarife kommen hinzu. Wir werden fast tagtäglich mit neuen Herausforderungen der Finanzwelt konfrontiert. Das hält uns fachlich fit und ist wichtig, da Kund:innen mit ganz unterschiedlichen Situationen und Bedarfen zu uns kommen.

Ich selbst arbeite gerne strategisch und es macht mir große Freude, SHP weiterzuentwickeln und damit voranzubringen. Ich wahre gerne unsere Traditionen, bin aber auch bereit mit Althergebrachtem zu brechen, um neue moderne Wege zu gehen – immer mit dem Ohr bei den Kund:innen.

Dazu passt auch ein schönes Kompliment, das mir eine Mandantin einmal machte. Sie schickte mir Delikatessen und als ich mich bedankte, sagte Sie sinngemäß zu mir: „Durch dich bin ich nicht nur äußerst gut beraten, sondern ich erspare mir auch noch den Psychologen“. Es zeigt auf charmante Art, wie sehr mir das persönliche Schicksal der Kund:innen am Herzen liegt.

Oliver Rust (Der Klartexter)

(Alters-)Vorsorge – Arbeitskraftabsicherung – private Krankenversicherung

Ich bin gerne ein Problemlöser für unsere Kund:innen, etwa wenn Sie auf der Suche nach einer Absicherung und eventuell anderswo nicht untergekommen sind. Bei uns sind es die kurzen Wege und All-in-one-Lösungen, die uns von anderen unterscheiden.

Kürzlich habe ich einem Kunden frei nach Harald Juhnke gesagt: „Barfuß oder Lackschuh – entweder richtig krankenversichert oder lassen sie’s“. Das ist eine Offenheit, die alle von mir erwarten dürfen. Denn es hilft niemandem, wenn die Leistung am Ende nicht hält, was sie ursprünglich einmal versprochen hat.

An kleinen Anekdoten fallen mir bei 30 Jahren Berufserfahrung natürlich eine Menge ein. Aber eine sorgt immer wieder für Lacher: Ich rief bei einer mir damals unbekannten (Neu-)Kundin an. Sie sagte gleich als allererstes: „Das ist jetzt aber schlecht Herr Rust, denn ich bin gerade auf der Arbeit!“ Darauf antwortete ich staubtrocken: „Das trifft sich gut – ich auch!“